Neuseeland für Einsteiger

  • Neuseeland hat 4,5 Millionen Einwohner, hiervon leben 1/3 in Auckland. In Auckland wohnen damit mehr Menschen als auf der gesamten Südinsel.
  • Es gibt neun Mal so viele Schafe wie Einwohner.
Neuseeland
Schafe

  • Der Maori Name für Neuseeland lautet Aotearoa, übersetzt bedeutet es „Land der großen, weißen Wolke“.
  • Kiwi kann hier vieles bedeuten. Der Nationalvogel, die Frucht oder die Neuseeländer: alles Kiwis.
  • Es gibt zwei offizielle Nationalhymnen: „God Save The Queen“ und „God Defend New Zealand“.
  • Wellington ist die Hauptstadt Neuseelands und die südlichste Hauptstadt der Welt.
  • Internet? Umsonst? Vielleicht sogar Wifi? Eine Seltenheit in Neuseeland. Oft kostet das Wifi im Hotel oder Hostel zusätzlich und ist dann auch noch begrenzt. Für ungefähr 3€ kann man 150 MB kaufen, das reicht für ungefähr gar nichts. Kostenloses, unbegrenztes und schnelles Internet gibt es in allen öffentlichen Bibliotheken. Der Andrang ist enorm. Einige Mobilfunkanbieter bieten zudem zusätzlichen zum mobilen Internet die Nutzung von Wifi-Hotspots an. Die Hotspots sind meistens Telefonzellen, die sich häufig irgendwo abseits von allem anderen befinden.
Neuseeland
Wifi in Neuseeland

  • Alle vier Jahreszeiten an einem Tag zu erleben, ist keine Seltenheit.
  • Selbst bei Wolken und Regen kann man in Neuseeland aufgrund des Ozonlochs einen ordentlichen Sonnenbrand bekommen. Deshalb steht in vielen Imbissen und Cafés gratis Sonnencreme bereit.
  • Der Kiwi-Slang kann sehr verwirren: Ein „Dairy“ (Molkereiprodukte) ist hier ein kleiner Supermarkt, Jandels sind FlipFlops (Japanese Sandels) und wenn jemand in den Wop-Wops wohnt, heißt das, dass er irgendwo im Nirgendwo wohnt. Außerdem ist „Sweet As“ die Antwort auf fast alles. Um seine Zustimmung auszudrücken, wenn man irgendetwas supertoll oder beeindruckend findet oder einfach als Kommentar nach einer interessanten Geschichte.
  • Währung ist der neuseeländische Dollar (Kiwi-Dollar). Die Scheine sind nicht aus Papier sondern aus Kunststoff und fühlen sich im ersten Moment sehr merkwürdig an.
Neuseeland
Neuseeländische Dollar

  • Der erste kommerzielle Bungee-Jump der Welt fand 1988 in Queenstown statt. Queenstown ist heute die Welthauptstadt des Extremsports.
  • Neuseeland war das erste Land, das das Wahlrecht für Frauen einführte. Und das bereits im Jahr 1893.
  • Fledermäuse sind die einzigen einheimischen Säugetiere.
  • Egal wo man in Neuseeland ist, man ist nie weiter als 128km vom Meer entfernt.

  • Neben Maori und Englisch ist auch Gebärdensprache eine der drei Amtssprachen.
  • Dänemark und Neuseeland sind die am wenigsten korruptesten Länder der Welt.
  • In Neuseeland gibt es keine Schlangen.
  • Die neuseeländische Wirtschaft hat bis jetzt über 200.000.000 NZD durch die „Der Herr Der Ringe“-Verfilmung verdient.
Neuseeland
Hobbingen
  • Ein Übernachtung kostet zwischen 20 € (Mehrbettzimmer im Hostel), 40€ (Doppelzimmer im einfachen Hotel/Hostel) und ab 80€ (Doppelzimmer in 2-3 Sterne Hotel).
  • Den Nationalvogel Neuseelands, den Kiwi, hat fast kein Neuseeländer selbst gesehen. Der Vogel ist nachtaktiv und extrem scheu.
  • In Neuseeland gibt es unheimlich viele Buchhandlungen. Pro 7.500 Einwohner gibt es einen Buchladen.
Neuseeland
Buchhandlung
  • Es gibt jedes Jahr bis zu 13.000 Erdbeben. Die meisten sind jedoch so schwach, dass man sie gar nicht bemerkt.

Sarawak für Einsteiger

  • Sarawak ist einer von zwei Bundesstaaten Malaysias, der auf Borneo liegt. Es hat 2,4 Millionen Einwohner.
  • Die Bevölkerung in Sarawak ist sehr gemischt, über 40% gehören der indigenen Völker der Iban, Bidayuh und Melanau an. Ungefähr 25% sind Chinesen und nur 23% Malaien.

  • Obwohl der Islam in  Malaysia die Staatsreligion ist, ist hier das Christentum mit über 40% die am stärksten vertretende Religion. Muslime sind ca. 30% der Einwohner.
  • Die malaiische Währung heißt Ringgit. Es gibt Scheine und Münzen. Die Münzen  und Scheine sehen jedoch unterschiedlich aus, auch wenn sie den gleichen Wert haben.

  • Geld abheben ist in Malaysia nicht ganz einfach. Gemäß des islamischen Glauben s sind Kredite verboten und daher kann man mit einer Kreditkarte bei einer islamischen Bank kein Geld abholen. Das klappt nur bei chinesischen oder internationalen Banken, die jedoch nicht immer zu finden sind.
  • Kentucky Fried Chicken und Pizza Hut sind superbeliebt und man findet sie an jeder Ecke.
  • In Sarawak sprechen fast alle Einwohner mehrere Sprachen. Malaiisch und Iban sind die Amtssprachen. Außerdem spricht fast jeder Englisch und viele Mandarin und lokale Dialekte.
  • Die Geschäfte und Restaurants schließen früh. Die muslimischen Restaurants bereits gegen 19:00, die chinesischen spätestens um 22:00. Wer nach 20:00 noch etwas essen möchte, muss evtl. lange suchen.
Sarawak
Dieses Restaurant ist schon geschlossen – um 18:30
  • Kuching ist die Hauptstadt Sarawaks und die sauberste Stadt Malayias. Hier gibt es Bürgersteige, Ampel an die sich gehalten wird und so gut wie keine Mopeds. Das Hupen ist, anders als in vielen anderen asiatischen Städten, verboten.
  • Ein Gericht aus der Garküche kostet 2,50 € , in einem Imbiss bezahlt man 5,00 € für ein Essen. In einem Restaurant kostet Dinner inkl. alkoholfreier Getränken ab ca. 15,00 € pro Person
  • Das Internet in Malaysia ist eines der langsamsten der Welt. Trotzdem hat jeder mindestens ein Smartphone, manche zwei, in der Größe eines kleinen Tablets. Damit auch alle Live bei Facebook sein und YouTube-Videos schauen können, gibt es für unglaublich wenig Geld unglaublich viel mobiles Internet. 10 GB Internet kosten umgerechnet etwas mehr als 2€.

  • Ein Übernachtung kostet zwischen 4€ (Mehrbettzimmer im Hostel), 15€ (Doppelzimmer im einfachen Hotel) und ab 30€ (Doppelzimmer im Boutique Hotel).
  • Kuching ist malaiisch und bedeutet Katze. Daher prägen zahlreiche Katzenbilder das Stadtbild und fast jeder hat eine Katze. Die einheimische Art hat übrigens nur einen ganz kurzen Schwanz und jeder möchte so eine haben.

  • An den Foodstalls gibt es geschmuggeltes Bier und Zigaretten. Normalerweise kostet ein Bier im Minimarkt ca. 2,10€ und Zigaretten ca. 3,70€. Kauft man beides bei einer der Garküchen, kostet das Bier nur einen 1€ und Zigaretten 0,70€. Die Chinesen machen es möglich.
  • In Sarawak sind alle supertolerant. Malaien heiraten Chinesen, Iban heiraten Bidayuh und neben der Garküche mit gegrillten Schweinefleisch ist ein muslimisches „Restaurant“, das Halal-Food anbietet.
Sarawak
Ein chinesisches Restaurant gleich neben der Mosche. Es gibt nur Schweinefleisch, während im Hintergrund der Muezzin ruft
  • In Malaysia herrscht Linksverkehr. Das kann man speziell in Kuching aber leicht einmal vergessen, da es so viele Einbahnstraßen gibt.
  • In Sarawak gibt es nur zwei Jahreszeiten: Zu heiß und zu nass. Während der Regenzeit, vor allem im Februar, regnet es bei Temperaturen um 30 Grad manchmal tagelang, während es im Sommer kaum regnet und es bis zu 40 Grad heiß werden kann.
Sarawak
Regen
  • Sarawak gehörte ursprünglich zu Brunei. Der damalige Sultan hatte jedoch große Probleme mit diesem Landstrick, da sich die Bevölkerung einfach nicht an seine Regeln hielt. Es lebten überwiegend Iban und Bidayuh in der Region, die munter der Kopfjagd nachgingen, sich gegenseitig umbrachten und einfach keine Muslime werden wollten. 1841 übergab der Sultan von Brunei die Verwaltung dem englischen Abenteuerer James Brooke. Nach dem zweiten Weltkrieg übergaben die Brookes Sarawak an offiziell an die Briten, wodurch es erst englische Kolonie und anschließend Teil von Malaysia wurde.

Kambodscha für Einsteiger

  • Über 80 % der Kambodschaner gehören der Ethnie der Khmer an. Sie kamen in 3. Jahrhundert aus China und siedelten sich in Kambodscha an.
  • Kambodscha hat 14,5 Millionen Einwohner, 2 Millionen leben in der Hauptstadt Phnom Penh.

Kambodscha

StepMap Kambodscha

  • In Kambodscha ist man eigentlich immer klebrig und dreckig. Nach einer erfrischenden Dusche beginnt man bereits beim Anziehen schon wieder zu schwitzen. Wenn man dann noch Sonnencreme und Moskito-Spray auflegt, klebt man ganz fürchterlich. Verlässt man anschließend die Unterkunft, legt sich auf den klebrigen Film eine erste dünne Staubschicht, der viele weitere folgen. Vor allem nach einer Fahrt mit dem Tuk-Tuk ist man bei Ausstieg einige Nuancen brauner.
  • Auf der kambodschanischen Flagge ist Angkor Wat abgebildet.
Kambodscha
Kambodschanische Flagge
  • Geburtstage werden in Kambodscha nicht gefeiert, einige ältere Personen kennen ihren Geburtstag gar nicht.
  • Die Amtssprache ist Khmer (ភាសាខ្មែរ), sie wird in der Khmer-Schrift geschrieben.
Kambodscha
Khmer Alphabet
  • Während der Herrschaft der Guerilla Armee der Roten Khmer (1974-1978) wurden 20% der Kambodschaner getötet. Die Roten Khmer wollten Kambodscha zu einem sozialistischen Bauernstaat machen und ermordeten alle, die anderer Meinung waren.
  • Die offizielle Währung ist der kambodschanische Riel. Eigentlich wird aber alles in Dollar ausgewiesen und auch bezahlt. Es sind jedoch nur die Dollar-Scheine im Umlauf, für Beträge unter einem Dollar wird die einheimische Währung genutzt.
Kambodscha
Riel und Dollar
  • Der größte Wirtschaftszweig ist die Textilindustrie, gefolgt vom Tourismus.
  • Die Hälfte aller internationalen Touristen kommen nach Kambodscha, um Angkor Wat zu besichtigen.
  • Tankstellen sehen hier oft anders aus, als man es erwartet.

  • Während des Krieges wurden Millionen Landminen vergraben. Noch heute ist Kambodscha eines der am stärksten verminten Länder der Welt. Die Hauptstadt Phnom Penh, Siem Reap und Angkor Wat gelten als minenfrei.
  • Der kambodschanische Regenwald ist stark gefährdet. Der größte Teil der Bäume wird illegal gefällt.
  • Choul Chnam Thmey (Khmer Neujahr) ist das wichtigste Fest des Landes. Es wird zu Beginn des neuen Sonnenjahres Mitte April drei Tage lang gefeiert.
  • Der Tonle Sap ist der größte See Kambodschas und Südostasiens.
  • Über 90% der Kambodschaner sind Buddhisten.
Kambodscha
Opfergaben für Buddha
  • 1/3 der Bevölkerung ist unter 14 Jahre alt.
  • Angkor Wat ist der größte, religiöse Komplex der Welt, es wurde im 12. Jahrhundert errichtet.
Kambodscha
Tempel von Angkor

Vietnam für Einsteiger

  • Vietnam hat ca. 90 Millionen Einwohner auf einer Fläche von 333.000 km2  (Vergleich Deutschland: 80 Mio. Einwohner / 358.000 km)
  • Die vietnamesische Währung heißt Dong. Es gibt keine Münzen, der kleinste Schein ist der 1.000-Dong-Schein.
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Vietnamesische Dong
  • Vietnam ist der weltweit der größte Exporteur von Cashew Nüssen.
  • Beim Smalltalk wird man nach seinem Alter, Beruf und Beziehungsstatus gefragt. Unterhält man sich länger als fünf Minuten, dreht sich das Gespräch um die Höhe des Einkommens und die Familienplanung. So wird ausgedrückt, dass man sich auch tatsächlich für sein Gegenüber interessiert.
  • Die Straße zu überqueren entpuppt sich als Herausforderung. Der Verkehr ist vor allem am Morgen unfassbar. Es kommen Autos, Motorroller, Fahrräder und fahrende Händler die Straße entlang und es gibt keine erkennbare Lücke. Ich habe einige westliche Touristen hilflos am Straßenrand stehen sehen, während ich selbst nach einer Möglichkeit gesucht habe, die Straßenseite zu wechseln. Am Anfang bin ich einfach hinter Vietnamesen hergelaufen. Dieses Vorgehen lässt sich auf Dauer aber nicht beibehalten, da Vietnamesen sehr selten laufen. Sie fahren auch wenige Meter mit ihren Motorrollern und sind daher als Verkehrslotse eher ungeeignet. Also habe ich mir abgeschaut, wie es funktioniert. Ich muss einfach loslaufen. Ohne zu gucken. Einfach Laufen. Wegen des vielen Verkehrs kann nicht sehr schnell gefahren werden und die Rollerfahrer weichen Fußgängern einfach aus. Wenn man dann erstmal auf der Straße ist, darf man die Lauf-Geschwindigkeit nicht verändern. Auch wenn man versucht ist, einfach von der Straße zu rennen, ist dringend davon abzuraten. Denn wird man plötzlich schneller (oder verrückterweise langsamer) sind die kalkulierten Lücken nicht mehr da und die Rollerfahrer hupen wütend.
  • Spazieren gehen ist ebenfalls nicht ganz so einfach. Es erfordert etwas Übung und am Anfang starke Nerven. Bürgersteige sind zwar vorhanden, werden allerdings als Verkaufsfläche für Waren aller Art oder als Parkplatz Motorroller genutzt. Ist man zu Fuß unterwegs, muss man auf der Straße laufen. Auch hier gilt wieder: Einfach laufen, nicht gucken. Häufig tauchen Hinternisse auf dem Weg auf, weil eine fahrende Händlerin ihren Stand auf der Straße parkt oder ein Rollerfahrer ohne Vorwahrung anhält, um eine SMS zu schreiben. In diesen Fällen gilt: Unter keinen Umständen nach Hinten gucken, ausscheren und am Hindernis vorbeilaufen. Zögert man auch nur eine Sekunde oder schaut sich um, wird man von den Rollern überholt und steckt die nächsten Minuten fest. Es mag sich sehr verrückt anhören, aber es klappt ganz wunderbar. Jeder Verkehrsbeteiligte schaut, was der Vordermann macht und weicht Notfall aus.

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  • Der Vietnamkrieg dauerte zehn Jahre (1965-1975), durch die USA wurden acht Millionen Tonnen Bomben abgeworfen. Drei Millionen Vietnamesen starben, vier Millionen wurden verletzt.
  • Fast 40% der Vietnamesen heißen mit Nguyen. Meistens mit Nachnamen, manchmal mit Vornamen.
  • Es lässt sich alles auf dem Motorroller transportieren. Man muss es nur wollen.

 

  • Hanoi ist die Hauptstadt Vietnams, sie hat 7,6 Millionen Einwohner und wurde im Jahr 1010 gegründet (zum Vergleich: größte deutsche Stadt ist Berlin mit 3,5 Millionen Einwohnern).
  • Ho-Chi-Minh-Stadt (ehem.Saigon) ist mit 8,3 Millionen Einwohnern die größte Stadt Vietnams.

Vietnam - Übersicht

  • Vietnamesen benutzen das lateinische Alphabet. Das macht es aber nicht unbedingt einfacher, denn es gibt verschiedene Tonlagen, die den Wortsinn bestimmen und für mich keinen hörbaren Unterschied darstellen. Ein Wort kann, je nach Betonung, bis zu sechs Bedeutungen haben.
  • Es gibt fantastischen Kaffee. Nach Brasilien ist Vietnam der größte Kaffeeproduzent der Welt.

kaffee

  • Ein Übernachtung kostet zwischen 5€ (Mehrbettzimmer im Hostel), 20€ (Doppelzimmer im einfachen Hotel) und ab 40€ (Doppelzimmer im Boutique Hotel).
  • Es gibt richtig gutes Baguette. Es heißt hier „Bánh mì“ und ist ein Überbleibsel der französischen Kolonialherrschaft. Das vietnamesische Baguette ist etwas fluffiger als die französische Variante, aber genau so lecker. Es wird traditionell aus Weizenmehl und Reismehl zubereitet und ist deshalb besonders knusprig. Belegt wird es mit Gurke, eingelegten Möhren, Frühlingszwiebeln, Salat und Koriander. Hinzu kommt außerdem wahlweise mariniertes Hähnchen- oder Schweinefleisch oder ein Spiegelei und viel Chilisauce.
  • Vietnam schreibt man eigentlich in zwei Worten: Viet Nam.
  • Das Tet-Festival ist das wichtigste Fest im Land. Es wird zu Beginn des neuen Mondjahres gefeiert und gleicht etwas unserem Weihnachten. Gefeiert wird es am ersten Tag im Kreis der Familie und an den folgenden Tagen mit Verwandten und Freunden. Die Vorbereitungen beginnen schon Monate vorher, das Haus wird geschmückt, neue Kleider gekauft und jede Menge Essen eingelagert.
  • Reiswein ist hier in der Regel kein Wein, sondern sehr hochprozentiger Schnaps. Er wird auch als „Happy Water“ bezeichnet.
  • Ein Gericht aus der Garküche kostet 0,70 € , in einem Imbiss bezahlt man 2,50 € für ein Essen und Getränke. In einem Restaurant kostet Dinner mit Getränken ab ca. 8,00 € pro Person.
  • Alle möchten weiße Haut haben. Und dies zu gewährleisten, wird großzügig Sonnenschutz aufgetragen und die Haut zusätzlich durch lange Kleider, große Hüte und Sonnenschirme geschützt. Sollte trotzdem mal jemand etwas Farbe bekommen haben, gibt es im Supermarkt „Whitening Cream“. Die bleicht die Haut.
  • Zum Einkaufen muss man das Haus eigentlich nicht verlassen. Früher oder später wird das gewünschte Produkt schon vorbeikommen.

Mit 13kg um die Welt

Egal ob die Reise nur eine Woche oder ein halbes Jahr dauert, ich überlege immer genau, was einen Platz in meinem Rucksack bekommt. Denn es gibt wenig, was unterwegs so sehr nervt wie zu schweres und schlecht organisiertes Gepäck. Spätestens, wenn jeden Morgen aufwändig neu gepackt werden muss, verfluche ich jedes unnötige Teil.  „Mit 13kg um die Welt“ weiterlesen

Lieblingsorte – New York

New York, meine Liebe! Mit Dir hat 2010 alles angefangen. Seitdem ich Dich kenne, lassen mich Fernweh und Abenteuerlust nicht mehr los. Und obwohl ich in der Zwischenzeit – getrieben von Reisesucht und Wanderlust – viele Länder bereist und zahlreiche Metropolen kennen gelernt habe, bleibst Du meine Liebste.  „Lieblingsorte – New York“ weiterlesen

Lieblingsorte – Südengland

Südengland überzeugt! Durch die weißen Steilküsten, das milde Klima, die prächtigen Parkanlagen, die üppigen Wiesen und sanften Hügel, die Palmen, das deftige Essen, durch charmante Pubs, historische Dörfchen und geschichtsträchtige Städte, nette Bewohner und Burgruinen. Ich könnte ewig weiterschreiben… hier meine Lieblingsorte in Südengland.

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